Gaius Julius Caesar
Gaius Julius Caesar war wohl einer der berühmtesten Eroberer der Weltgeschichte. Er lebte von
100 v. Chr. bis 44 v. Chr.
Er eroberte als Feldherr zur Zeit des Römischen Reiches Gallien. Seine Feldzüge sind in
seinem Buch "De Bello Gallico" niedergeschrieben. Dieses Werk ist heute noch Lektüre im
Lateinunterricht.
Nach der erfolgreichen Eroberung Galliens schaffte er die Republik ab und ernannte sich zum
Alleinherrscher des Römischen Reiches auf Lebenszeit.
Innerhalb seiner Führungsriege entwickelte sich immer mehr Widerstand. Schließlich fiel er einem
Attentat zum Opfer, da eine Gruppe von Senatoren nach seiner Macht dürstete. Unter den Attentätern war auch sein
langjähriger Vertrauensmann Brutus.
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